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Steigende Kosten beim Hausbau: Warum Mieten keine Alternative ist

Steigende Grundstücks- und Baupreise, Materialengpässe und der Handwerkermangel lassen viele Bauwillige derzeit zögern. Doch Mieten ist auch keine Alternative.

Bauen wird immer teurer: 2021 sind die Baukosten um 6 Prozent gestiegen. 2022 werden die Preise für Neubauten weiter anziehen, wenn auch nicht ganz so stark wie im Vorjahr. Die Gründe dafür sind in den hohen Energiepreisen, Lohnsteigerungen und in der Inflation zu suchen. Hinzu kommen steigende Zinsen für Baugeld: Für ein 10-jähriges Hypothekendarlehen liegen sie derzeit bei etwa 2,65 Prozent. Experten zufolge könnte sich das Zinsniveau für ein Darlehen mit 10-jähriger Zinsbindung zum Ende des Jahres auf 3 Prozent erhöhen. Viele Bauinteressenten stellen sich nun die Frage, ob sich der Hausbau überhaupt noch lohnt.

Viele Miethaushalte an der Belastungsgrenze

Wer zur Miete wohnt, bleibt flexibel und muss sich zudem nicht um Instandhaltungsmaßnahmen kümmern – ist die Mietwohnung also eine Alternative zum Wohneigentum? Betrachtet man sich die Preisentwicklung, muss man diese Frage klar verneinen, denn eine Entspannung ist auch hier nicht in Sicht. Vor allem in den Großstädten und deren Umland steigen die Mieten – und bringen viele Haushalte an die Belastungsgrenze. Als Faustregel gilt: Die Warmmiete einer Wohnung sollte nicht mehr als 30 Prozent des Nettoeinkommens betragen. Laut einer Studie gibt aber fast jeder zweite Großstadthaushalt inzwischen mehr als 30 Prozent seines Nettoeinkommens für Mietkosten aus. Bei gut einem Viertel sind es sogar mindestens 40 Prozent.

Langfristig günstiger wohnen im Eigenheim

Auch wenn die Baupreise weiter steigen werden, eine Immobilie stellt einen reellen Gegenwert dar. Nicht umsonst wird auch oft von „Betongold“ gesprochen. Wird das Haus gepflegt und instandgehalten, dann sind bei einem späteren Verkauf durchaus Gewinne zu erwarten. Zudem profitieren Eigenheimbesitzer langfristig von geringeren Wohnkosten, auch wenn die monatlichen Ausgaben zunächst höher sind als die Mietzahlungen. Denn die Kreditrate beinhaltet nicht nur die Bauzinsen, sondern auch die Tilgung, mit der das eigene Vermögen aufgebaut wird. Zudem bleiben die Kreditraten im Gegensatz zu Mieten immer gleich.

Hausbau zu mietähnlichen Konditionen

Auf Nummer sicher gehen Familien, Singles und Paare, die sich mit Town & Country Haus ihren Traum vom Eigenheim erfüllen. Der Massivhaushersteller ermöglicht den Hausbau zu mietähnlichen Konditionen und ebnet damit auch Normalverdienern den Weg in die eigenen vier Wände. Auf Wunsch erhalten die Bauherren ihr Massivhaus, das Grundstück und die Finanzierung aus einer Hand. Vor ungeplanten Mehrkosten vor, während und nach der Bauphase schützt der Hausbau-Schutzbrief, der im Kaufpreis jedes Town & Country Massivhauses enthalten ist.